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Baulexikon
Nachhaltiges Bauen
Früher war das „nachhaltige Bauen“ auch als „ökologisches Bauen“ bekannt. Ein nachhaltig produziertes und gestaltetes Gebäude ist besonders energiesparend und langlebig. Baustoffe, wie z. B. Dichtmittel oder Dämmungen, die aus pflanzlichen Rohstoffen hergestellt werden (statt aus fossilen), können ebenso ein Teil eines nachhaltigen Gebäudes sein wie der Einsatz von besonders effizienten Lüftungs-, Heizungs- oder Energiesystemen.
Die Nutzung und Speicherung von erneuerbaren Energien spielen eine große Rolle, und durch Wärme- und Kälte-Rückgewinnung lässt sich die Gesamteffizienz eines Gebäudes zusätzlich steigern.
Davon abgesehen sollte es Ziel sein, ein Haus so zu entwerfen und zu bauen, dass es möglichst wartungsarm ist und gleich mehreren Generationen als Zuhause dienen können.
Nachhaltigkeit kann nicht zuletzt auch bedeuten, dass ein Haus barrierefrei konstruiert wurde, also Menschen mit etwa eingeschränkter Mobilität keine unüberwindbaren Hürden vorfinden.
Häuser, die von Rötzer entworfen und gebaut werden, lassen sich je nach Kundenwunsch in unterschiedlichen Nachhaltigkeitsstufen produzieren. Eine Beratung in dieser Hinsicht findet noch lange vor der ersten Bauzeichnung statt und ist einer der Eckpfeiler der hohen Kundenzufriedenheit.